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Strategieworkshop zur VSME, B2:
"Zukunftsweisenden Plänen, die zu Fragen der Nachhaltigkeit durchgeführt werden"
Der partizipative Strategieworkshop mit relevanten internen Stakeholdern gehört zur Anforderung B2 der VSME: "Praktiken, Strategien und künftige Initiativen für den Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft"
In dem Strategieworkshop sammeln wir alle Maßnahmen, die zu bestimmten Aspekten der Nachhaltigkeit schon gestartet wurden, aber für die Zukunft weiter ausgebaut werden können.
Ebenso finden neue Ideen Raum zur gemeinsamen Ausarbeitung. Anschließend suchen wir nach Synergien für eine wirksame zukunftsweisende Strategie, die den Ansprüchen der VSME genügt. Zur Ergebnissicherung starten mit der Planung von ersten Schritten für die Umsetzung der wesentlichsten Maßnahmen.
Für effektive Fortschritte arbeiten mit den auf die VSME angepassten Arbeitskarten zum "Ökologischen Handabdruck", die vielfältige Inspirationen für die wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit bieten.

Der Ökologische Handabdruck für junge Menschen:
Gemeinsam Ideen "bauen" für eine grüne Welt - GAMESTORMING mit LEGO® und Playmobil® für eine gemeinsame nachhaltige Zukunft
Mit dem „Ökologischen Handabdruck“ werden alle Handlungen umschrieben, die einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten und einen positiven Einfluss auf den Planeten und das Miteinander haben.
Gamestorming setzt sich aus Brainstorming und Gaming zusammen: Wir nutzen LEGO® und Playmobil® sowie andere kreative Materialien, um beim Bauen nachzudenken und auf neue Ideen für mehr Nachhaltigkeit zu kommen.
Angeregt durch einfach formulierte „Offene Fragen“ zu relevanten Nachhaltigkeitsaspekten auf 33 wählbaren Aktionskarten sollen Lösungen und Ideen für proaktives Handeln greifbar auf den Tisch kommen. Die „Offene Fragen“ auf den Arbeitskarten sind angelehnt an die Kriterien des Deutschen Kodex für Nachhaltigkeit (DNKS) und der Global Reporting Inititative (GRI).

Zukunftsworkshop Klimaanpassung
Partizipative Konzeption von Lösungen für Kommunen und Regionen zum Schwerpunkt Klimaanpassung/ nachhaltige Maßnahmen für das Mikroklima
Durch das konkrete Bauen und gemeinsame Gestalten von innovativen Szenarien können wir eine neue Zukunft greifbarer und vorstellbarer machen. Welche Ideen und Impulse zeigen sich?
Ziel des Workshops ist es, gemeinsam eine Antwort für die Herausforderungen der Zeit zu finden:
- Welche Optionen zur Klimaanpassung gibt es für die Region?
- Welche konkreten Möglichkeiten zur Gestaltung eines gesunden Mikroklimas bieten sich?
- Welche Formen der Kooperation und Vernetzung werden benötigt?
Angeleitet wird der Workshop durch kooperative Facilitationtechniken, die Partizipation fördern und bewirken, dass die Teilnehmenden auf den dargestellten Ideen und Vorstellungen der Mitspielenden aufbauen und anknüpfen, statt untereinander in den Wettbewerb um den besten Beitrag zu gehen.

IoT-Ökosystemdesign für Regionen
Partizipativ nach regionalen Innovationen suchen, die sich durch den Einsatz von IoT-Technologien ergeben
- Aus welchen IoT- Komponenten lassen sich für eine spezifische geografische Region innovative Wertschöpfungen entwickeln?
- Welche konkreten Wertschöpfungen/Valuecreation-Fokuspunkte ergeben sich wo und für wen innerhalb des Systems?
- Welche IoT-Komponenten könnten noch ergänzt werden?
- Aus welchen Verbundpartner/Organisationstypen wird das geplante IoT- Ökosystem bestehen?
- Was entsteht durch die innovativen Vorhaben neu?
- Welche bestehenden Netzwerke/Organisationen müssen/können eingebunden werden?
- Welche weiteren Entwicklungsmöglichkeiten für die Region ergeben sich daraus?
Circular Economy starten
Die Transformation zum zirkulären Wirtschaften bietet so viele Anknüpfungspunkte, dass jede Person sich mit ihren individuellen Talenten einbringen kann.
TransitionTeam: Kreative Lösungen für Changeprozesse
Ziele mit LEGO definieren, Hindernisse sichtbar machen und gemeinsam Lösungen für jede Schwierigkeit erstellen
Agiles Fehlermanagement - Praxisseminar
Als Organisation langfristig lernen aus vermeidbaren Fehlern, komplexen Fehlern und intelligenten Fehlern
Mit Serious Gaming Purpose, Mission und True North definieren
Was macht uns aus? Warum ist es wichtig, dass es uns gibt? Was motiviert uns? Was wollen wir möglich machen?
Prozessorientierte Strategieworkshops für neue Lösungen
Ich führe die Gruppe durch den gesamten Prozess und ermögliche für alle ein Grundgefühl von emotionaler Sicherheit. Bewertungen in der Darstellung und Ausführung wie „falsch“ oder „richtig“ werden von mir unterbunden, ebenso Äußerungen der Teilnehmenden, die beleidigend, verletzend oder verunsichernd wirken können.
Design Thinking Kompact: Skillbuilding Innovation
Empathy-Map, Pain/Gain Map, Personas, Ideationtools, Rapid Prototyping, PoV und Storytelling für Business
Business-Ökosysteme designen und entwickeln
Optionen für dezentrale Ökosysteme ermitteln und gemeinsame Innovationspotentiale heben
Psychologische Sicherheit entdecken und etablieren
"Psychologischer Sicherheit" erhöht die Motivation und verbessert Innovationsfähigkeit & Performance.
Transformationsprozesse partizipativ gestalten
Komplexe Aspekte der Organisationskultur analysieren und den Change auf eine starke Basis stellen
Transformations- und Strategie-Workshops
wenn die Mitarbeitenden in die Analyse und das Design der Changeprozesse aktiv eingebunden werden.
Agile Retrospektiven
Erkenntnisreiche und nachhaltige Retrospektiven mit Serious Gaming
Agiles Teambuilding
Durch Serious Gaming das agile Mindset + die kollaborative Performance vertiefen
Schwierige Gespräche
Schwierige Gesprächssituationen meistern + die eigenen Skills verstärken
Agile Leadership Skills
Berufliche Herausforderungen durch agiles Business-Coaching begleiten
Prozessberatung für Teams und Entscheider:innen
Und dazu macht es so auch noch richtig Spaß, über schwierige Themen nachzudenken.

LEGO® SERIOUS PLAY®

Playmobil® PRO

3D Mapping



Playmobil® PRO: Menschenzentriert handeln
PLAYMOBIL® PRO ist ein neues Moderations- und Arbeitsset. Es hilft dabei, personenbezogene Prozesse der Geschäftswelt sicht- und greifbarer, und somit gestaltbarer zu machen.
PLAYMOBIL® PRO wurde 2019 herausgebracht, um moderne Projekt- und Managementmethoden wie z.B. Design Thinking, Customer Journey oder die Arbeit mit Stakeholdern zu unterstützen.
Kollektives, haptisches Darstellen und Denken liefert einen entscheidenden Mehrwert für partizipative Entscheidungen:
Untersuchungen zeigen, dass die Kommunikation im Kontext von kreativen Prozessen, in denen sinn -und bedeutungsvolle Objekte erstellt werden, zu wertvolleren, aufschlussreicheren und ehrlicheren Ergebnissen führt.[1]
"Wenn wir unserer Vorstellungskraft Form und Gestalt geben, indem wir Konzepte konstruieren und externalisieren - sie greifbar und teilbar machen – können wir sie nicht nur selbst reflektieren, sondern andere einladen, mit uns zu reflektieren.
Das gemeinsame Bauen von haptischen Modellen sowie der dialogorientierte Austausch darüber führt deshalb häufig zu Erkenntnissen, die sich in Diskussionen nicht gezeigt hätten.
[1] David Gauntlett: Creative Explorations, 2007, und Making is Connecting, 2011
Durch die plastische Darstellung von Gesichtspunkten und Ideen werden die Teilnehmende dabei unterstützen, sich auch verbal auszudrücken und entwickeln ein besseres Verständnis von der Thematik.
Wenn alle Teilnehmer zu Beginn einer Diskussion ein konstruiertes Objekt vor sich haben - ein Objekt, das darstellt, was ihrer Meinung nach für das betreffende Thema wichtig ist, noch bevor das Gespräch beginnt - gibt dies allen Teilnehmern die Gelegenheit, ihre eigenen Themen auf den Tisch zu legen (wörtlich und metaphorisch), und sie haben alle den gleichen Stellenwert.
Diese Herangehensweise unterscheidet sich stark von gewöhnlichen Diskussionen, in denen die „Schlüsselthemen“ von einem Gruppenmitglied (meist einer eher dominanten Persönlichkeit) festgelegt werden."



3D Mapping: Tools für komplexe Prozesse
Warum macht es Sinn, sich die Zeit für die partizipative Gestaltung und Modellierung zu nehmen, wenn Gesichtspunkte und Ideen doch auch einfach mündlich ausgetauscht werden könnten?
Eine Antwort darauf liefert der amerikanische Mathematiker Seymour Papert. Er war Professor für Mathematik und Erziehungswissenschaften am MIT und begründete den Konstruktivismus mit:
„Modelle machen Wissen nicht nur sichtbar, sondern durch das Bauen wird auch Wissen konstruiert.“
Seine Untersuchungen haben gezeigt,
dass Menschen besonders dann etwas lernen, wenn sie etwas konstruieren:
Wenn Menschen etwas real bauen oder fertigen, dann erzeugen sie gleichzeitig Theorien und Kenntnisse in ihrem Denken. Dieses neue Wissen ermöglicht ihnen den Umgang mit noch komplexeren realen Sachverhalten, was wiederum weiteres Wissen generiert. Eine konstruktive Erkenntnisspirale für alle Beteiligten kommt in Gang.
Bewegliche Objekte sind praktische Hilfsmittel in der Wissensarbeit, da man mit ihnen komplexe Themen in Einheiten zerlegen kann: in „Wissensatome“ oder „Knoten“.
Knoten ermöglichen zwei wichtige Funktionen in der Analyse komplexer Themen:
• Beziehungen können leichter ermittelt, analysiert und dargestellt werden und
• die Vielfalt in komplexen Systemen kann durch Knoten optisch so verdichtet werden, dass die Diversität und Fülle im Sichtfeld bleiben, ohne unzulässig reduziert oder vereinfacht zu werden.
„Indem man Objekte in der Umgebung platziert, setzt man Idee auf dynamische Weise in einen Kontext.
Kombinationen mehrerer Informationen können so lange bestehen, wie man will, und man kann sie im Handumdrehen mischen oder neu anordnen."
„Gamestorming“ von D. Gray, S. Brown, J. Macanufo, O`Reilly 2011


